Umwelttechnik: Wenn der Betrieb müffelt

 

Üble Gerüche aus Produktion und Abwasseranlagen belasten nicht nur Beschäftigte, Anwohner und Natur, sondern aktivieren schnell auch das Umweltamt. Fritzmeier Umwelttechnik hält mit dem coalsi Volumenmax dagegen.

Die aktuelle Generation des stationären Abluftfilters kommt mit modernster Technik, schafft 2820 m³/h und misst nur 131 x 131 cm bei 376 cm Standhöhe. Ein Stromanschluss reicht.

Technologisch kombiniert der Hersteller physikalische, biologische und chemische Komponenten zu einem effizienten Reinigungssystem. Es saugt unangenehm riechende Atmosphären und Prozessgase selbsttätig an und schleust sie durch eine ausgeklügelte Filterkaskade. Ein zentrales Element ist der mächtige Aktivkohle-Adsorber mit rund 8 m² Anströmfläche. Das austretende Reingas ist geruchlich unauffällig, die Leistung individuell einstellbar.

Fritzmeier Umwelttechnik gilt als einziger Anbieter von Dreifach-Hybridsystemen dieser Bauart. Übler Geruch zählt laut Statistik zu den häufigsten Beschwerdegründen - Filter sind die technologische Antwort.

Der Stromverbrauch ist selbst bei 100 Prozent Lüfterleistung mit 0,71 kW/h recht gering. Bei niedrigen Temperaturen schaltet sich eine selbstregulierende Heizung zu. Das frei platzierbare und mit weniger als 50 dB(A) sehr leise System – vergleichbar mit einem Kühlschrank - kann bedarfsgerecht oder im Dauerbetrieb laufen. Vorgängersysteme finden sich vielerorts im Einsatz.

Fritzmeier Umwelttechnik aus Großhelfendorf bei München ist ein führender Hersteller von Filtern für Kommunen, Produktionsbetriebe sowie die Landwirtschaft. Die unter der Marke coalsi angebotenen Systeme, darunter auch Kanaleinsatz- und Rohrfilter, zeichnen sich durch ihre hohe Gesamtleistung aus. Das Unternehmen gehört zur Fritzmeier-Gruppe mit über 2300 Mitarbeitern an 14 Standorten.